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    Träume- die sich nach dir sehnen..


    Lieg hier in meinem Bett-
    Ich schliess die Augen und bin weg-
    Auf den weg zu dir- du bist nicht bei mir-
    Ich sehne mich nach dir-
    Rufe nach dir-
    Doch du hörst mich nicht-
    Sehe nicht dein Gesicht-
    Ich versteh es nicht-
    Versuche zu schreien- doch es geht einfach nicht-
    Ich wache auf aus diesem Traum-
    Ich lieg in meinem Raum-
    Es war nur ein Traum-
    Denk wieder an dich- hier und an jedem Ort, wo ich sitze, gehe oder stehe-
    Du gehst nicht weg aus meinem Kopf-
    Ich lieb dich doch-
    Wache und träume-
    Träume und wache-
    Was ich mach? -
    Ich weiss es nicht-
    Denk nur an dich-
    Ich schlafe wieder ein-
    Und träume bei dir zu sein-
    Wir sind dort glücklich zusammen-
    Ich lieg in deinen Armen-
    Doch dann wach ich wieder auf-
    Ich versteh es nicht-
    Sehe wieder meinen Raum-
    Und denk dann wieder es war nur ein Traum-
    Dann will ich mich umdrehen und sehe dich-
    Du liegst neben mir! -
    Weiss nicht was ich denken soll-
    Träumen oder wachen?
    Ohne Dich!!


    Du bist der Traum der Träume,
    mein Herz schlägt wilde Purzelbäume.
    Ich baue mit Dir unser Liebeszelt,
    und dann gehen wir bis ans Ende der Welt.
    In feurigen Flammen steht mein Herz.
    Ich hoffe, ich spüre niemals,
    dass Du gehst
    und nicht zu mir stehst!
    Wir haben uns gefunden
    und haben uns für immer gebunden.
    Mein Herz wird immer für Dich beben,
    denn ohne Dich kann ich nicht mehr leben.
    All Das!!


    Meine Augen lieben Dein Gesicht,
    meine Hände Deine Haut,
    meine Lippen Deinen Mund,
    meine Nase Deinen Duft,
    meine Ohren Deine Stimme.
    Mein Körper liebt Deine Wärme,
    mein Herz Deine Unschuld,
    Dein kindhaftes Glück.
    Das alles und all
    das Ungesagte meine ich,
    wenn ich Dir sage:
    Ich liebe Dich
    Meine Liebe


    Ich schenkte Dir meine Liebe
    und Sie fasste immer neue Triebe.
    Doch nun ist die Liebe hin,
    worin liegt da der Sinn.


    Nun bin ich wieder alleine,
    manchmal sitz ich in einer Ecke und weine.
    Ich würd' Dich gerne wieder haben,
    dann könnt sich meine Seele laben.


    Ich habe doch alles für Dich getan,
    aber was war falsch daran?
    Ich war immer glücklich mit Dir,
    doch leider Du nicht mit mir.


    Du hast immer noch ein Platz in meinem Herzen,
    es bereitet mir zwar noch Schmerzen.
    Doch ich gab Dir dieses Versprechen
    und ich werd' es niemals im Leben brechen.


    Am Horizont bist Du mein Stern
    und doch Du bist so fern.
    Du hattest ein wärmendes Licht,
    in Deinem wunderschönem Gesicht.


    Ich war Dir immer Treu
    und frag mich, ob ich es nun bereu'.
    Doch ich tat alles nur für Dich
    und nicht für mich.


    Als Du mich verliesst,
    ich ein Seufzer in den Himmel stiess.
    Ich hab es einfach hingenommen
    und leider nichts mehr unternommen.


    Ich konnte es nicht fassen
    und dafür koennt' ich mich hassen.
    Ich gab Dir meine Liebe,
    auf das Sie doch für immer bliebe.
    Du


    Ich ertrinke in Deiner Schönheit
    und fühle mich so hässlich.
    Ich ertrinke in Deiner Jugend
    und fühle mich so alt.
    Ich will mich in den Seen Deiner Augen verlieren.
    Ich will in Deinem Lächeln baden.
    Zeit, die mir bleibt,
    Dich sehen,
    Dich hören,
    Dich spüren.
    Zu spüren,
    das Salz Deiner Haut auf meinen Lippen,
    die Wäerme Deines Körpers auf meiner Haut,
    die verbrennt,
    voll Schmerz und Glückseligkeit
    Ohne Ende und ohne Anfang
    Fragen,
    die nie zu Ende gehen
    und Antworten,
    die keiner weiss.
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